Eigenverantwortungđ€đ©·đ€
- carinaheinicke

- 11. Nov. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Alles was unser Leben betrifft, liegt in unseren HĂ€nden.
Wenn es nicht die UmstÀnde sind, die wir Àndern können, ist es zumindest unsere Betrachtungsweise, oder unseren Umgang damit.
Wir sind super schnell damit, unsere Unzufriedenheit oder ein nicht gelingen in die Verantwortung eines anderen zu legen.
Es ist viel leichter zu sagen, du hast schuld, als zu sagen, was kann ich denn besser machen um ein anderes Ergebnis zu erhalten.
Wenn du beispielsweise unglĂŒcklich in deiner Partnerschaft bist, wĂ€re eine Möglichkeit, du haust deinem/r Partner/rin dein UnglĂŒck um die Ohren und machst ihn/sie dafĂŒr verantwortlich.
Was 1. zeigt, dass du deine eigenen Emotionen nicht fĂŒr dich halten kannst und 2., dass du bis hierhin wohl noch nicht reflektiert hast, was du zu dieser Situation beigetragen kannst.
Es ist ĂŒberhaupt nicht zielfĂŒhrend, weil du so den Widerstand in dir noch gröĂer machst und die Macht ĂŒber deine GefĂŒhle abgibst und dir so die Chance nimmst, selbst zum Schöpfer deiner eigenen wundervollen Welt zu werden.
Eine andere Möglichkeit wĂ€re, du spĂŒrst eine Unzufriedenheit in dirâŠ
Du schaust dir erstmal ganz genau an, was genau dich unglĂŒcklich macht.
Oft denken wir, die Verhaltensweisen anderer Menschen sorgen dafĂŒr, weil wir glauben, sie greifen uns persönlich damit an.
Das ist in den meisten FÀllen nicht die RealitÀt.
Unsere GefĂŒhle die sich zeigen, durch das Verhalten anderer Menschen, dass ist unsere Baustelle.
Was genau triggert uns?
Es ist oft ein tiefer liegendes Thema, was sich durch die OberflÀchlichkeit zeigt.
Klar, darf ich in dem Moment meines Unmutes meine GefĂŒhle zeigen.
Doch danach schau ich hin, was kann ich in meiner Macht liegendes tun, damit ich beim nÀchsten mal, anders reagieren kann.
Wir sind niemals ausgeliefert!!!
Auch wenn sich das manchmal so anfĂŒhlt.
Wir dĂŒrfen entweder entscheiden, an unserer Reaktion etwas zu verĂ€ndern, damit sich eine Situation entspannt, oder wir dĂŒrfen Konsequenzen setzen.
Aber jammern und andere verantwortlich machen, ist niemals die Lösung.
Die Macht haben wir nur ĂŒber uns und niemals ĂŒber das Verhalten der anderen.