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Männlichkeit vs. Weiblichkeit

Aktualisiert: 1. Okt. 2024

Wir tragen alle Anteile in uns.

Unabhängig unseres Geschlechts.

Wir sind stark und feinfühlig.

Wir sind organisiert und intuitiv.

Wir sind mächtig und verbindend.

Wir sind dunkel und hell.

Wir Testosteron und Östrogen.

Wir leben unsere weibliche Sexualität mit Sinn- und Zartlichkeit und genießen mit Leidenschaft unsere männliche Sexualität.

Wir träumen und bestimmen unsere Realität.

Wenn wir nun aber als Frauen, andauernd in unserer männlichen Energie sind, organisieren, erschaffen, erledigen, entscheiden und stark sind, brennen wir irgendwann aus.

Uns geht dann unser Gespür verloren, die Zartheit, unsere Intuition und vor allem die Lust auf Sex und den Genuss auf das Leben.

Wenn die Männer dann in Umkehrschluss zu oft und zu lange in ihre weibliche Energie rutschen,

Perfektioniert sich das Chaos.

Dann werden sie abwartend, still, beobachtend und beugen sich dem was gesagt wird.

Dann wollen sie halt lieber kuscheln (wenn überhaupt) anstatt Sex haben zu wollen.

Ich finde es wichtig, dass wir uns das vor Augen halten.

Besonders in langjährigen Beziehungen, ist das meiner Beobachtung nach häufig der Fall.

Die natürlichen Energien sind vertauscht und oft sind beide Parteien sehr unglücklich damit.

Es wäre dann viel schöner und einfacher wenn jeder wieder Eigenverantwortung für sich übernimmt um in seine Energie zu kommen.

Wir machen es alle richtig, nur vielleicht etwas anders, als der andere.


 
 

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